In den letzten Jahren hat sich die interne Kommunikation der FES-Gruppe grundlegend verändert, um der stetig wachsenden Belegschaft und den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Umstellung von herkömmlichen Kommunikationsmethoden hin zu digitalen Lösungen war dabei eine zentrale Maßnahme.

FES zählt zu den systemrelevanten Unternehmen – und muss deshalb in besonders hohem Maße darauf achten, genügend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord zu haben. Der zunehmende Fachkräftemangel und eine generell angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt stellen dabei eine echte Herausforderung dar.

Wie kann ein modernes Unternehmen die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlichen Alters unter einen Hut bringen? Welche Möglichkeiten gibt es, den Demografiewandel und seine Herausforderungen zu meistern? FES hat darauf spannende Antworten gefunden.

Frankfurt am Main ist eine beliebte und stark wachsende Stadt. Das zeigt sich auch auf dem Wohnungsmarkt: Bezahlbarer Wohnraum ist nicht leicht zu finden. Hier will FES für die Mitarbeitenden Entlastung schaffen – mit dem Bau eigener Werkswohnungen. Jetzt hat der Spatenstich auf dem Grundstück in Höchst stattgefunden, im Sommer 2026 sollen 48 Wohnungen bezugsfertig sein.

Wer bei FES arbeitet, tut das oft für Jahrzehnte, meist bis zum Renteneintritt. Ein aktives Demografiemanagement und Flexibilität für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei wichtig. (mehr...)

Der Zeitpunkt des Renteneintritts ist bei FES nicht unbedingt an ein bestimmtes Lebensalter gebunden, denn das FES-Langzeitkonto bietet eine besondere Flexibilität.

Der demografische Wandel ist eine gesellschaftliche Realität – und für Unternehmen eine Herausforderung. Vor allem, wenn es um viele körperlich fordernde Einsatzbereiche geht. FES bietet Lösungen mit einem aktiven Demografiemanagement.

Das Unternehmen im Herzen des Rhein-Main-Gebiets lebt die Vielfalt der Region mit großem Zusammenhalt.