Die Stadt Frankfurt wächst: Nach einem Bevölkerungsknick in den Pandemiejahren zieht es seit 2022 wieder mehr Menschen in die Mainmetropole. In den kommenden fünf Jahren soll die Einwohnerzahl auf über 800.000 Menschen steigen. FES hält mit der Entwicklung Schritt.

Nachhaltigkeit ist ein Thema mit unzähligen Facetten – sowohl für Unternehmen als auch im privaten Leben. Wie lässt sich Plastik im Haushalt vermeiden? Wie funktioniert die Mehrwegangebotspflicht? Gehen Drucker absichtlich kaputt? Und was machen andere Länder, um nachhaltiger zu werden? Diesen und unzähligen weiteren Themen rund um Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung widmet sich das Online-Magazin reCYClist.

Mit den jüngsten Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben, ist FES ein besonderes Anliegen. Denn wer von Anfang an versteht, was es mit Abfall und der Umwelt auf sich hat, wird voraussichtlich auch später sorgsamer mit Ressourcen umgehen. Für die spielerische Aufklärung nutzt das Unternehmen verschiedene Instrumente, die alle eines gemeinsam haben: Sie machen Kindern Spaß.

Kurze Wege sind der Schlüssel zu richtiger Entsorgung. Wer seine Wertstoffe schnell und einfach loswerden kann, macht beim Trennen und Recyceln meist gern mit. Die neue Wertstoffinsel von FES im Frankfurter Stadtteil Niedereschbach liegt für viele Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg zum Einkauf. Und das Beste: Sie hat jeden Werktag 14 Stunden lang geöffnet.

Glaubt man den Statistiken, so legen sich die Deutschen jedes Jahr rund 60 neue Kleidungsstücke zu. Dafür müssen ältere weichen – doch wohin mit all den Textilien? FES macht es Bürgerinnen und Bürgern seit 2022 leicht – mit dem Klamoddekurier.

Das Prinzip Nachhaltigkeit gilt für FES über das eigene Unternehmen hinaus. So sollten auch Partner und Lieferanten nach vergleichbaren Werten wirtschaften.

Vieles, was auf den Wertstoffhöfen landet, ist weder defekt noch unansehnlich. Zukünftig sollen Dinge, die noch gebrauchstüchtig sind, an neue Besitzer vermittelt werden.