Digitale Kommunikation: FES im Web und in den sozialen Medien
In den vergangenen Jahren hat die überall verfügbare Kommunikation per Smartphone immer mehr an Bedeutung gewonnen. FES bietet deshalb nicht nur eine responsive Webseite zum Unternehmen mit allen Informationen für private und gewerbliche Kunden. Auch die Service App bringt FES-Dienste direkt aufs Smartphone. Mit ihr können Bürgerinnen und Bürger bequem von unterwegs ihre Abfallentsorgung organisieren, Leerungstermine einsehen und sich über weitere Entsorgungsmöglichkeiten informieren.
Instagram & Co.: Likes für mehr Nachhaltigkeit
Über Facebook, Instagram, Twitter/X, TikTok und YouTube erreicht FES unterschiedliche Zielgruppen. Besonders die jüngere Generation wird auf den dynamischen Kanälen angesprochen, wo Themen wie bewusste Abfallentsorgung und die Förderung von Nachhaltigkeit aktiv diskutiert werden. Auch die Verbindung zu den Sponsoring-Aktivitäten von FES wird über die Sozialen Medien geknüpft. So verlost FES beispielsweise auf Social Media Tickets für Sport-Events und lobt Gewinnspiele aus. Auf diese Weise können weitere Zielgruppen – etwa Eishockey- und Fußballfans – erreicht und zu bestimmten Themen wie bewusste Abfallentsorgung angesprochen werden.
Im Jahr 2023 verzeichnete die FES-Gruppe auf ihren Social-Media-Kanälen eine erfreuliche Reichweite. Die Facebook-Seite, die seit 2013 besteht, hatte zum Jahresende 3.589 Follower. Der Instagram-Kanal zählte 1.044 Follower. Auf Twitter bzw. X folgten der FES-Gruppe 1.162 Nutzer, während auf TikTok, wo FES erst seit dem 1. März 2023 aktiv ist, bis zum Jahresende 46 Follower erreicht wurden. Der YouTube-Kanal, der bereits seit 2011 besteht, verzeichnete beeindruckende 56.628 Abonnenten.
Im gesamten Jahr 2023 wurden über alle Social-Media-Kanäle hinweg 1.870 Beiträge veröffentlicht. Die Seiten und Profile wurden insgesamt 1.869.916 Mal aufgerufen, was die hohe Sichtbarkeit der FES-Inhalte unterstreicht. Hervorzuheben ist die durchschnittliche Interaktionsrate von 7,27%, die die rege Beteiligung der Community zeigt.
Weitere digitale Informationen: aktuell und hilfreich
Zwei verschiedene Newsletter-Formate informieren private Haushalte und gewerbliche Kunden regelmäßig über Neuigkeiten, Veranstaltungen und Aktionen. Die Newsletter erinnern auch an wichtige Änderungen der Abfuhrtermine, kündigen Events oder besondere Angebote von FES an.
§image2§
Mit dem reCYClist ging 2021 ein Online-Magazin mit vielen Tipps und Ideen rund um das Thema Nachhaltigkeit an den Start. Seither informieren hier fundierte Beiträge in einer bunten Mischung über Wichtiges und Nützliches – von der Mehrwegangebotspflicht über die Herkunft von Rohstoffen bis hin zur nachhaltigen Haustierhaltung. Fessie.de ist das Online-Kinderportal von FES, das gerne auch von Schulen im Bereich der Umweltpädagogik eingesetzt wird.
Darüber hinaus begann FES 2023 mit der Planung einer eigenen Webseite zum Thema Nachhaltigkeit, die direkt von der Unternehmensseite fes-frankfurt.de aus erreichbar sein sollte. Das Konzept: Hier wird künftig über alle Aktivitäten der Unternehmensgruppe in Sachen Nachhaltigkeit informiert. Auch der jeweils aktuelle Nachhaltigkeitsbericht ist seit 2024 hier zu finden, seine Themen lassen sich dort nutzerfreundlich nach unterschiedlichsten Kriterien filtern.
Printkommunikation: traditionelle Medien für alle
Neben den digitalen Kanälen setzt FES auch auf gedruckte Informationen, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger barrierefrei zu erreichen. Das Stadtmagazin Oskar erscheint, ebenso wie das Kindermagazin Fessie, zweimal jährlich und wird an alle Haushalte in Frankfurt verteilt. Es enthält Themen zu Abfallentsorgung, Nachhaltigkeit und städtischen Projekten.
§image1§
Persönlicher Kontakt: beraten, erklären, motivieren
Nichts ist besser, als persönlich ins Gespräch zu kommen: Das FES-Servicecenter am Liebfrauenberg 52–54 ist die Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, die direkt vor Ort beraten werden möchten. Hier sind auch gedruckte Broschüren, Merchandising-Artikel, Bioabfalltüten aus reißfestem Papier sowie Restabfallsäcke erhältlich, falls die Restmülltonne einmal nicht ausreichen sollte.
Eine besonders wichtige Rolle im direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern spielen die Sauberkeitsbotschafter. Sie sind ganzjährig dort, wo immer sich viele Menschen treffen: in Parks, am Mainufer, in Einkaufszentren, und klären über Probleme der Stadtsauberkeit und bewussten Umgang mit Abfällen auf. Ergänzt wird die pädagogische Arbeit durch Führungen für Kinder auf zwei Wertstoffhöfen von FES.